Selbstgemacht: Mund-Nasen-Maske

Hier einige Tipps und Tricks für Diejenigen zusammengestellt, die für sich und ihre Lieben Mund-Nasen-Masken nähen möchten. Jemand der seine Nähmaschine kennt, kann schnell nahe Angehörige versorgen oder anderen etwas Gutes tun. Hierbei handelt es sich sicherlich nicht um eine medizinische Ausrüstung, nein! Sie dienen lediglich dazu, die eigene Tröpfchenverbreitung zu mindern.

  • Das Internet bietet wirklich viele Anleitungen und Muster – am Besten selber durchklicken und anschauen. Hier zum Beispiel oder einfach per Begriff in die Suchmaschine eingeben, Videos ansehen und sich das Beste raussuchen.
  • Als Stoff können auch alte Bettlacken oder Tischdecken dienen. Es sollte auf jeden Fall ein bei 95º Grad waschbarer Stoff sein, damit auch alles keimfrei wiederverwendet werden kann.
  • Falls Drahtbügel auf dem Nasenrücken erforderlich sind, kann man einfache Metallverschlüsse von Beuteln, Metalllaschen aus Heftstreifen oder auch Drahtbinder aus dem Gartencenter verwenden.
  • Wenn ihr mit Schrägband arbeitet, reichen ungefähr 2,15 Meter Schrägband für eine circa 17 x 21 cm große Maske aus.
  • Zur Befestigung kann auch Gummi benutzt werden, circa 26 cm lang pro Seite. Da dieses jedoch bei 95º Grad schnell porös wird und somit nicht lange haltbar wäre, empfehle ich gern Modelle mit Tunnelzug. So kann das Gummiband bei Bedarf wieder ausgetauscht werden.
Hier ein Beispiel einer Mund-Nasen-Maske mit Gummi-Tunnelzug.

Viel Spaß und Erfolg! Bleibt alle gesund und lasst euch nicht unterkriegen, Eure Monika

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